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Strukturierung des Wassers 

Untersuchungen

1. Office Masaru Emoto Tokyo, Japan; Flaska Wasserkristall Experiment

 

Ablauf:

Gefriertemperatur –25° Celsius, Gefrierzeit 4 Stunden, Beobachtungstemperatur –3°C, Apparat Olympus Optical Mikroskop (x200), 50 beobachtete Proben bei Wasser aus der Flaska und 50 beobachtete Proben bei der Kontrollgruppe, Datum der Durchführung 14.12.2012.

 

Messergebnisse:

 

 Tokio Leitungswasserkristall    Tokio Leitungswasserkristall nach 5 Min in Flaska

Fotografie eines Wasserkristalls aus

Leitungswasser aus Tokio

 

Fotografie eines Wasserkristalls aus

Leitungswasser nach der Behandlung

in der Flaska

 

2. Heilhain in Tunjice; Bericht über die Prozessierung von Wasser aus der Flaska mit einer GDV-Kamera

 

Ablauf:

3 Proben Wasser, bei jeder 100 Messungen, Datum der Durchführung 28.06.2011.

 

Messergebnisse:

 

Fläche

Durchschnittliche Intensität

Entropie

RMS index

Wasser aus dem Hahn

9518

5686

1.195e+004

1.135e+004

FLASKA 5 Min.

1.395e+004

1.441e+004

1.832e+004

1.781e+004

FLASKA 1 Stunde

2.169e+004

2.505e+004

1.488e+004

1.599e+004

Kriterien

100.8

250

27.01

29.53

P-Wert

0.002544

0.006261

0.0007018

0.0007639

 

Schluss:

Die Studie hat gezeigt, dass die Flaska Veränderungen im Wasser bewirkt. Die größere Wirkung wurde bei Wasser beobachtet, dass sich 1 Stunde in der Flaska befand. Dieses Wasser zeigte eine größere Variation in der Fläche und in der Intensität. Das Wasser, das nur 5 Minuten in der Flaska war, zeigte eine erhöhte Entropie und einen erhöhten RMS Index. Aus den Tabellen sind die Unterschiede in den Werten ersichtlich.

 

Link zum Report:

GDV camera report

 

3. Bion, Institut für Bioelektromagnetik und neue Biologie; Bericht über den Test der Wirkungen von Wasser aus der Flasche Flaska auf das Biofeld des Menschen

 

Ablauf:

Proben von 10 Personen, bei jeder wurden 6 Messungen durchgeführt, Datum der Durchführung 10.01.2013.

 

Messergebnisse:

Es ist davon auszugehen, dass das Wasser aus der Flasche Flaska wohltuende Eigenschaften hat, die sich auf die Aktivierung, die Entropie und die Gesamtenergie des menschlichen Organismus auf der Ebene des Biofelds auswirken.

 

Messbeispiel:

 

Bion 

 

4. Peter Firbas, Privates Labor für Pflanzen-Zytogenetik; Test der Flaska

 

Ablauf:

4 Messungen, bei denen je 5 Zwiebeln verwendet wurden, 200 untersuchte Metaphasenzellen, Datum der Durchführung 28.06.2011.

 

Messergebnisse:

In der Flasche Flaska verringert sich das Niveau der Genotoxizität von 20,0 Prozentpunkten auf 11,0 Prozentpunkte. Die Ergebnisse wurden mit Hilfe der Zwiebel Allium cepa L. erzielt.

 

Der Allium-Metaphasen-Genotoxizitätstest zum Testen von Trinkwasser, Umweltproben und Chemikalien

 

Muster

 

 

Metaphasenindex Anzahl der Metaphasenzellen Anzahl der Zellen mit Chromosomenanomalien

Niveau der Genotoxizität (%)

Durchschnittliche Wurzellänge (mm)

I

72

200

40

20,0*

32

II

72

200

22

11,0*

35

III

72

200

5

2,5

40

IV

72

100

21

21,0

22

 

Link zum Report:

Allium test short

 

5. European Institute for Water Diagnostics – EIWD; Test nach der Evapo-Image-Methode

 

Ablauf:

6 Flaschen in der Testgruppe und 6 Flaschen in der Kontrollgruppe, Datum der Durchführung 02.08.2012.

 

Messergebnisse:

Bei der Flasche Flaska zeigte sich eine geringere Verstärkung in der Struktur der Entwicklung von Wassertropfen, was als Zeichen einer höheren Wasserqualität gilt. Wir schlagen eine zusätzliche Messung mit einer größeren Anzahl Proben vor.

 

  EWD Photographie

Gesamteindruck 9 (gewöhnliche Flasche):

Das Wasser aus Nussdorf ist erneut erkennbar, obwohl ein wenig verändert: Bei dieser Probe sind die bislang immanenten Kristallformationen in den Vordergrund getreten. Die Färbung ist hier auch zur Mitte hin getrübt und betrifft alle Kristalle. Die Kristalle sind vorübergehend organisch und komplex bis leicht verzweigt. Sehr weiches Wasser mit Störungen in den Rand- und Kernbereichen.

 

Gesamteindruck 10 (Flaska):

Erneut können wir eine offensichtliche Ähnlichkeit mit Probe Nr. 9 beobachten. Die vorhandenen Strukturelemente sind jedoch verstärkt: Die „Kristallblume“ in der Mitte der Fotografie des Tropfens bildet sich deutlicher und farbiger. Die Tropfen erhalten zusammen mehr Helligkeit, wirken vitaler.

 

6. Bion, Institut für Bioelektromagnetik und neue Biologie, Evapo-Test

 

Ablauf:

15 Proben, 100 Fotografien für die einzelne Probe, Testdatum 28.08.2013

 

Fazit:

Die Reste der Tropfen des Testmineralwassers C haben einen stark verstärkten Rand, einen unterschiedlich dicken Ring und eine Reihe unterschiedlicher Mineralstrukturen. Seine wahre Komplexität zeigt sich erst bei der genauen mikroskopischen Untersuchung unter 100- und 400-facher Vergrößerung, die für eine korrekte Beurteilung des Index der Kugelförmigkeit notwendig ist. Der Index der Kugelförmigkeit der Proben aus der Flaska ist signifikant höher (um 55%) als der Index nichtinkubierten Wassers (p = 0,03), ebenso unterscheidet sich der Index der Kugelförmigkeit der Flaska signifikant (um 44%) von der Kugelförmigkeit der proben aus der Kontroll-Flaska (p = 0,008).

 

 

 

 

Zusammenfassung der Messungen

 

Die beschriebenen Messungen haben das Wasser aus der Flaska aus verschiedenen Perspektiven behandelt und es mit identischem Wasser verglichen, das nicht in der Flaska war. Die Messungen haben verschiedene Veränderungen im Wasser gezeigt: den gemeinsamen Nenner haben wir im Ausdruck „vibrationsstrukturiertes Wasser“ gefunden. Wir möchten betonen, dass diese Methoden keine Beweise sind, die von der offiziellen Wissenschaft und den akzeptierten Standards anerkannt oder behandelt werden, und dass sie bislang zu den Beweismethoden der sogenannten alternativen Wissenschaften zählen.